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Nachwuchs bei extrem seltenen Somali-Wildeseln
Ausgelassen galoppiert das jüngste Herdenmitglied bei den Somali-Wildeseln über die Steppenlandschaft der Wilhelma in Stuttgart. Mit neugierig gespitzten Langohren erobert der kleine Eselhengst, der am Montag, 5. August, zur Welt kam, seit kurzem die Außenanlage. Die charakteristische Färbung dieser afrikanischen Huftiere trägt das Fohlen schon seit seiner Geburt: Das hellbraune Fell, das wie in Mehl getauchte weiße Maul, die zweifarbige Mähne und die schwarzen Streifen an den Beinen, die an ein Zebra erinnern.
Hohes Spendenaufkommen für Arten- und Klimaschutz
Große Freude herrscht derzeit in der Wilhelma über wichtigen Nachwuchs bei den Orang-Utans – nicht im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart selbst, sondern direkt in einem Schutzprojekt für die extrem bedrohten Menschenaffen in Indonesien, das die Wilhelma-Gäste mit ihrem Artenschutz-Euro fördern. Aktuelle Fotos aus Fernost zeigen eine frischgebackene Affenmutter mit ihrem Kind mitten im Regenwald. Das ist wegen Abholzungsaktionen eine Seltenheit geworden.
Neu gestaltetes Beet am Haupteingang
Sommer, Sonne, Sukkulenten: Während schattige Plätze im Moment wohl bei vielen begehrt sind, fühlen sich Sukkulenten, wie die Kakteen, Agaven und Hauswurze der Wilhelma in Stuttgart, bei diesen Temperaturen besonders wohl. An einem ausgesprochen sonnigen Standort direkt am Haupteingang nehmen einige dieser Pflanzen seit kurzem die Gäste des Zoologisch-Botanischen Gartens in Empfang. Denn wo vorher schlichter Buchsbaum wuchs, stimmen nach einer Neugestaltung des Eingangsbereichs nun Yucca-Palmen, Mittagsblumen und Feigenkakteen auf den Wilhelma-Rundgang ein.